Ein aktueller Test eines stark modifizierten Subaru BRZ bestätigt, dass durch strategische Upgrades erhebliche Leistungssteigerungen erreichbar sind – auch ohne Motormodifikationen. Das mit Aftermarket-Teilen im Wert von 15.000 US-Dollar ausgestattete Fahrzeug wurde auf dem Buttonwillow Raceway strengen Tests unterzogen, um Verbesserungen in der Praxis zu bewerten.
Erstes Upgrade-Paket und erster Streckenlauf
Das Projekt begann mit einer erheblichen Investition in Leistungssteigerungen. Dazu gehörten verbesserte Räder, Brembo-Bremsen, griffige Reifen, Nitron-Dämpfer und ein Recaro-Rennsitz. Die erste Rennsitzung zeigte, dass die Änderungen zu schnelleren Rundenzeiten führten, obwohl die anfängliche Abstimmung eine Verfeinerung erforderte.
Feinabstimmung und Leistungssteigerung
Nach dem Einstellen der Dämpfer und dem Absolvieren mehrerer Runden zeigte der BRZ ein verbessertes Handling und eine verbesserte Stabilität. Das Auto fühlte sich kontrollierter an, was höhere Geschwindigkeiten und engere Kurvenfahrten ermöglichte. Weitere Optimierungen und wiederholte Tests zeigten das volle Potenzial der verbesserten Komponenten.
Wichtige Ergebnisse und Erkenntnisse
Die 15.000-Dollar-Investition in die Aufrüstung von Aufhängung, Bremsen und Reifen führte zu messbaren Verbesserungen der Rennstreckenleistung. Dies zeigt, dass eine ausgewogene Fahrwerksabstimmung das Handling und die Geschwindigkeit deutlich verbessern kann – auch ohne die Motorleistung zu erhöhen. Das Projekt unterstreicht den Wert umfassender Upgrades für streckenorientierte Bauten.
Investitionen in hochwertige Federung, Bremsen und Reifen sind oft effektiver, als sich ausschließlich auf die Motorleistung für den Rennstreckeneinsatz zu konzentrieren. Dieses Projekt beweist, dass ein ganzheitlicher Ansatz zu substanziellen Ergebnissen führen kann.























